Aly & Fila wechseln mit Future Sound of Egypt zu Armada Music

18. Februar 2010, 20:46 Uhr
Aly & Fila (Pressebild)
Aly & Fila (Pressebild)

Nur einem Monat nach dem Start von John O’Callaghan’s Subculture Label bekommt die Label-Flotte Armada Music erneut Zuwachs: Aly Amr Fathalah und Fadi Wassef Naguib – besser bekannt als Aly & Fila – wechseln mit ihrem Label Future Sound of Egypt Recordings von ihrem bisherigen schweizer Zuhause Offshore Music (das Label von Andy Prinz) nach Holland zum Label-Imperium von Armin van Buuren.

We are delighted to be joining the Armada family. We feel they can help us achieve our musical goals. With the Armada team behind us we feel Future Sound of Egypt Recordings can grow at an ever expanding pace, and can help boosting the label amongst the best in the scene.

– Aly & Fila

Damit setzt Armada Music die eingeschlagene Expansions-Politik der letzten Jahre konsequent fort und baut die Dominanz im Uplifting-Trance Sektor weiter aus. FSOE Recordings exisitiert zwar erst seit etwas mehr als einem Jahr, das Label kann aber schon auf einen qualitativ hochwertigen Backstock zurückblicken. 2009 erschienen dort erfolgreiche Releases von Philipe El Sisi, Vast Vision, Neptune Project und weiteren Künstlern. Vor allem junge Talente und Nachwuchsproduzenten wurden gefördert. Diesen Kurs möchte man auch in diesem Jahr weiterführen:

2010 will be another year of diverse releases which will keep all ranges of trance/prog fans happy and interested in the label. We are very proud of the artists signed to the label, from Bjorn Akesson to Phillipe el Sisi, Vast Vision, Neptune Project, Brave, Mark Andez & Den Rize and Astura. The Aly & Fila debut artist album will be released in 2010 and many other exciting projects from the artists of FSOE – Recordings are coming up.

– Aly & Fila

Mit Sicherheit wird die Frequenz der Releases im Vergleich zum letzten Jahr noch ansteigen. Ob und wie sich das in der Qualität der Releases bemerkbar macht, wird man sehen. Auf jeden Fall sollten Aly & Fila nun mit einem so großen Partner wie Armada im Rücken deutlich mehr Möglichkeiten haben.

Wie es jetzt auf der anderen Seite mit Offshore Music weitergeht – jetzt wo mit FSOE ein wichtiger und innovativer Teil weggebrochen ist – bleibt abzuwarten.